Alle Episoden

Musiksalon. Meine Lieblingsaufnahmen: Furtwängler dirigiert Bruckner.

Musiksalon. Meine Lieblingsaufnahmen: Furtwängler dirigiert Bruckner.

36m 45s

Von der aufregendsten Aufführung der selten gespielten Sechsten Symphonie Anton Bruckners existiert nur ein Fragment. Überdies stammt es aus den Vierzigerjahren, klingt also technisch reichlich angegraut. Und doch: Wer das nicht gehört hat, ahnt nicht, was in einer Brucknersymphonie stecken kann!

Musiksalon. Mahlers Neunte Symphonie.

Musiksalon. Mahlers Neunte Symphonie.

44m 34s

Die seit Beethoven ,mythische' Zahl 9 führte bei Gustav Mahler zu einer bitteren Groteske: Seine Neunte Symphonie war eigentlich die Zehnte. Und wurde seine letzte vollendeten Symphonie. Wilhelm Sinkovicz führt durch die geheimnisvollen Klanglandschaften dieses Abschiedswerks. Die Musikbeispiele dirigiert der Dirigent der Uraufführung der Symphonie, Bruno Walter (CBS).

Musiksalon. Riccardo Muti. Maestro.

Musiksalon. Riccardo Muti. Maestro.

59m 54s

Wie der Mann aus Neapel zur Ikone der Salzburger Festspiele und zum prägenden Dirigenten der Wiener Philharmoniker wurde.

Im Musiksalon verfolgen wir die erstaunliche Repertoire-Bandbreite des Dirigenten anhand von Aufnahmen aus Wien, Berlin, Mailand, Philadelphia und Chicago.

Was macht eine gute Melodie aus?

Was macht eine gute Melodie aus?

50m 40s

Auf der Suche nach der Zauberformel: Was haben die schönsten Melodien – in Klassik und Pop –, was andere nicht haben?

Musiksalon: Rudolf Buchbinder und sein Festival in Grafenegg

Musiksalon: Rudolf Buchbinder und sein Festival in Grafenegg

46m 8s

Der Wiener Pianist erzählt im Gespräch mit Wilhelm Sinkovicz, wie er zum Festspiel-Intendanten von Grafenegg geworden ist - und wie er einst vom Wunderkind aus einfachen Verhältnissen zum international renommierten Interpreten avancierte. Mit Aufnahmen aus allen Phasen von Buchbinders Karriere.

Musiksalon: Ödipus geht in die Oper

Musiksalon: Ödipus geht in die Oper

60m 2s

Seit Sigmund Freud heißt ein Komplex nach dem antiken König und Vatermörder, der seine eigene Mutter geheiratet hat. Auf die Opernbühne haben es Vertonungen der beiden Ödipus-Tragödien des Sophokles selten geschafft. Umso erstaunlicher ist der inhaltliche Reichtum der unterschiedlichen musikalischen Bearbeitungen. Der Bogen spannt sich von Rossini und Mendelssohn bis George Enescu und Carl Orff.