Taktlos to go: „La donna è mobile“? Na Mahlzeit!
Shownotes
Wer von Fernsehwerbung aus den letzten Jahrzehnten leicht geschädigt ist – und seien wir uns ehrlich, wer ist das nicht –, der kommt wohl nicht umhin, an Tiefkühlpizza zu denken, wenn die Arie „La donna è mobile“ aus Verdis Oper „Rigoletto“ erklingt. Wer sich dagegen erwehren konnte, hat vielleicht wirklich eine Opernszene dazu im Kopf. Wilhelm Sinkovicz gehört dazu - und Katrin Nussmayr will von ihm wissen, wofür die berühmte Arie eigentlich steht, was bitte eine „mobile“ Frau sein soll (und was das über den singenden Herzog verrät). Nebenbei ist zu erfahren, warum sich das Publikum bei „La donna è mobile“ einen Abschlusston erwartet, der gar nicht in den Noten steht. Und noch etwas darf festgehalten werden: Oper hilft gegen nervige Werbebilder!
Mit dieser Folge über „La donna è mobile“ aus „Rigoletto“ geht unsere kleine Serie in eine weitere Runde: In „Taktlos to go“ widmen wir uns den berühmtesten Melodien der Klassikwelt und den Geschichten, die dahinter stecken. Als musikalischer Spritzer für zwischendurch!
Über den Podcast In „Klassik für Taktlose“ ergründen "Die Presse"-Feuilleton-Redakteurin Katrin Nussmayr und Klassikkritiker Wilhelm Sinkovicz gemeinsam die Welt der klassischen Musik: Braucht jedes Orchester einen Dirigenten? Warum verstört Richard Wagner so? Was war an Mozart eigentlich so toll? Wie viel Klassik steckt in „Bohemian Rhapsody“ oder Taylor Swift? Für musikalische Einsteiger und Klassik-Freunde, die’s ein wenig genauer wissen wollen.
Produktion: Wilhelm Sinkovicz / www.sinkothek.at Audio-Finish: Georg Gfrerer / www.audio-funnel.com.
Transkript anzeigen
00:00:04:
00:00:20: Das folgende Stück wird ihnen jetzt vermutlich entweder Hunger auf Pizza machen oder sie in eine Opernszene hineinsetzen.
00:01:27: Was haben wir da gehört?
00:01:36: Und damit sind wir mitten intaktlos zu go unserer kleinen Serie über die berühmtesten Melodien der Klassikwelt und was sie zu bedeuten haben.
00:01:44: Ja, was hat La Donna Immobile zu bedeuten?
00:01:47: Ja, das ist wieder einmal eine Anklage eines wirklichen Weiberhelden gegen die Frauen, dass er sagt, die Frauen sind alle flatterhaft.
00:01:57: Er ist eher flatterhaft, aber... Er singt halt über die Frau.
00:02:00: Okay, das heißt, mit Tiefkühlpizza hat es noch mal nichts zu tun.
00:02:04: Auch wenn es in der Werbung auf und abverwendet worden ist und dadurch schon eine gewisse Assoziation hervorruft.
00:02:11: Ja, man kriegt Hunger.
00:02:12: Wenn man viel fern schaut, kriegt man Hunger, wenn man das hört.
00:02:15: Auch wenn diese Tiefkühlpizza eigentlich gar nicht so verlockend ausschaut.
00:02:17: Aber es ist schon dieses Stück, das schreit irgendwie nach Italienklischee, oder?
00:02:22: Ja.
00:02:23: Und bevor wir zur tatsächlichen Bedeutung kommen.
00:02:26: Warum ist das so ein Ohrwurm?
00:02:28: Und hörst du das auch raus?
00:02:30: Diesen Soundtrack an einer kleinen Pizzeria mit... mit rotkarierten Tischtüchern und kleinen Rotweinglesern, oder hat die Werbung es einfach geschafft, uns das einzupflanzen?
00:02:40: Ja, nein.
00:02:41: Das ist jetzt viel schneidig.
00:02:44: Der Punkt ist natürlich der, dass das im Begriff der italienischen Opernkanzone des italienischen Opernlides ist, ist nun mal so, kennt jeder.
00:02:54: Werdy war natürlich einer der großen Melodiker der Musikgeschichte und hat natürlich überschwemmt den Markt mit ganz leicht nachsinkbar, sehr ins Ohr gehen, wie du sagst, Ohrfirmen, Melodien, Gesangsmelodien.
00:03:10: Ich glaube, ich glaube, kaum einer konnte so geschmeidig für die Gesangstimme schreiben wie er.
00:03:16: Und kaum einer hat so schöne Melodien gefunden, dass die Leute immer der Kappo gerufen haben, weil sie auch schon, weil die Musik so schön war, dass sie es noch einmal hören wollten und noch dazu, wenn es schön gesungen war.
00:03:27: Besser als Puccini.
00:03:29: Besser kann man nicht sagen, nein, nein, nein.
00:03:31: Das sind zwei vollkommen verschiedene Stile.
00:03:33: Ich würde mal sagen, fürs beginnende zwanzigste Jahrhundert war Puccini der größte Melodiker, den es gegeben hat.
00:03:41: und im Mitte des neunzehnten Jahrhunderts.
00:03:44: War wer die der größte Melodiker?
00:03:46: Das sagt man jetzt, obwohl natürlich gibt es fantastische Melodien bei Richard Wagner.
00:03:51: Außer uns beiden deschiffriert das nicht zu leicht.
00:03:53: ein neues Melodie nicht, während das leichtet jedem ein, wenn man das hört, dann ohne Moville.
00:03:58: Das ist eine wirkliche Melodie, kann man jetzt stundenlang darüber diskutieren, was ist das?
00:04:02: Aber das ist eine populäre Melodie, obwohl sie kein Volkslied ist, sondern nur so wie ein Volkslied erfunden wurde.
00:04:12: Das ist die Genialität von Verdi gewesen, der in einem Stück Virigoletto, aus dem das stammt, die unterschiedlichsten Spielarten von was ist eine Melodie, uns vor Augen und vor Ohren führt.
00:04:27: Zum Beispiel singt der selbe Herzog die folgende Phrase.
00:05:14: Das ist natürlich ein ganz anderer Anspruch, was eine Melodie ist.
00:05:18: Das war jetzt ein großer Bogen, der aber viele Takte gespannt ist.
00:05:22: In der Kanzone, die er dann in dritten Akt singt, also Ladonne im Mobile, da haben wir vier Takte und vier Takte und vier Takte.
00:05:29: Und die kann man einzeln nehmen und das ist für sich schon genommen, das ist schon die Melodie sozusagen.
00:05:35: Also das ist eine vollkommen andere Art, die Singstimme melodisch zu führen.
00:05:41: Okay.
00:05:41: Du hast gesagt, der Herzog sinkt das, dann erzählen wir doch mal, was eigentlich die Handlung ist und was da davor passiert ist.
00:05:50: Also
00:05:50: der Titel hält Rigoletto ist der Hofnarr des Herzogs.
00:05:55: Dieser Hofnarr, der ist ein Verwachsener, Vergrüppelter, zum Teil sehr bösartiger, auch witziger Mensch, der eine Tochter hat, die ihr in nichts lebt und die ihr vor allem verbirgt, weil sie ist ein bildschönes Mädchen.
00:06:10: Und der Herzog verführt dieses Mädchen.
00:06:13: Und er kommt dann drauf und will den Herzog töten lassen von einem gedungenen Mörder.
00:06:21: Und das begibt sich aber so durch das Verwirrespiel, wie es halt einmal ist in einer Komödie oder einer Tragödie in diesem Fall, dass er nicht den Herzog ersticht, sondern die Jilde, also die Tochter, die verführte Tochter, und die Leiche wird in einem Sack.
00:06:39: übergeben.
00:06:40: Und in dem Moment triumphiert der Regulator und sagt, jetzt habe ich den Schänder meiner Tochter und dann kommt er drauf.
00:06:46: Das ist die eigene Tochter, die an Tötung er bezahlt hat.
00:06:50: Und das ist natürlich eine ganz, ganz böse Geschichte.
00:06:54: Und jetzt kommt die dramaturgische Genialität des Herrn Verdi.
00:06:59: Wir haben dieses einfache Lied dass dieser Herzog singt im dritten Akt, wo er vollkommen sich freiglaubt, ist in einer Spelunke, bezieht es dort die Serviererin sozusagen und übernachtet dort.
00:07:15: Vor einem Einschlafen singt er noch einmal seine Kanzone, erinnert sich dran.
00:07:22: Manche Töne singt er nicht, die spielt die Kerinette und wir merken wie der einschlaft.
00:08:11: Mit dieser seiner Liedmelodie schläft der Herzog ein und jetzt gewartet der Rigoletto unter dem Fenster schon, dass er ermordet wird.
00:08:21: Okay, aber das heißt, wenn er einschläft zu diesen Klängen und auch zu diesen Worten, dann müssen die sehr tief aus ihm herauskommen und das ist offenbar seine tiefste Meinung.
00:08:33: Ladonna Immobile heißt jetzt nicht die Frau ist mobil, sondern oder im übertragenen Sinne, die Frau ist launisch, wird das glaube ich übersetzt?
00:08:41: Kann man sagen, ja, ja, ja.
00:08:43: Sehr beweglich, sagen wir mal.
00:08:45: Ja, und in dem Text heißt es dann unter anderem, sie ändert leicht ihre Meinung.
00:08:51: Sie hat immer ein hübsches Gesicht, aber es ist trügerisch.
00:08:56: Unglücklich wird der, der sich auf sie verlässt, der ihr leichtgläubig sein Herz anvertraut.
00:09:01: Und doch ist der nicht wirklich, der nicht von ihrer Brust die Liebe kostet.
00:09:06: Also wenn man das so zusammenfasst, man könne den Frauen nicht trauen, weil sie ihre Meinung ändern können.
00:09:14: Aber man sollte sich trotzdem auf sie einlassen, weil sie machen zwar unglücklich, aber zwischendurch auch glücklich.
00:09:21: natürlich umdrehen und kann sagen, in Wirklichkeit sinkt er von sich selber aus der weiblichen Perspektive.
00:09:28: Der ist zwar ein Filou, aber er ist halt so fisch.
00:09:32: Okay, aber hat er dann so ein schlechtes Frauenbild, hat er schlechte Erfahrungen gemacht mit einer Frau, die ihre Meinung geändert hat und damit...
00:09:43: Der Herzog kann jede Frau besitzen, die er gerne möchte.
00:09:47: Wir sind ja da in einem mittelalterlichen Gefilgen.
00:09:50: Und es ist ein Frauenbild, das einer zeichnen kann, dem das alles völlig wurscht sein kann.
00:09:57: Wenn er eine will, dann nimmt er sie sich.
00:10:00: Und das wird ja auch gezeigt.
00:10:02: Das ist ja auch das Charakteristikum dieses Mannes, der absolut skrupellos
00:10:06: ist.
00:10:06: Das heißt, er ist einfach ein klassischer Bösewicht in dieser Oper?
00:10:09: Das kann man gar nicht sagen.
00:10:10: Er ist so wahnsinnig sympathisch auf der Arbeitszeit.
00:10:12: Er ist charmant, er ist ein brillanter Kopf und er hat die Macht.
00:10:18: Ja.
00:10:20: Also komplexe Geschichte.
00:10:22: Sehr komplexe Geschichte, natürlich.
00:10:24: Aber vom Text her ist das jetzt kein typischer Candlelight-Dinner-Song.
00:10:29: Ganz und gar nicht, aber das haben ja die schönen Melodien an sich, dass man sie wunderbar neu textieren kann.
00:10:36: Das gibt es ja sogar bei uns beim Donauwaltzer.
00:10:40: Der eine Katzenjammerlied nach der verleuerenden Schlacht von Königretz gewesen ist.
00:10:45: und heute ist die schöne blaue Donau und alle sind glücklich und das ist die heimliche Nationalhymne.
00:10:50: Also eine schöne Melodie hat kein Marshall.
00:10:55: Oder das Kaiserlied.
00:10:57: Das österreichische Kaiser ist jetzt das v.a.
00:11:00: der deutschen Republik.
00:11:03: Melodien sind so flatterhaft wie die Frauen in London.
00:11:07: Man
00:11:07: kann alles mit ihnen machen.
00:11:09: Man hat auch sehr viel mit ihnen tatsächlich schon gemacht.
00:11:11: Also lustigerweise ist ja diese Pizza-Werbung nicht die einzige.
00:11:15: Ich habe da so kurz geschaut, was es dann noch alles gab und bin sehr schnell fünftig geworden.
00:11:20: Also Chips, Schokokäckse, Tomatensauce wurden alle schon mit La Donna im Mobile beworben.
00:11:26: Und dann gibt es auch eine Werbung für ein Deo-Spray auf Spanisch und mit eben dieser Nummer.
00:11:32: und das Singen in diesem Werbespot lauter Männer, die traurig dreinschauen diesen Text.
00:11:38: die Frauen rundherum sehen.
00:11:40: quasi launisches Verhalten an den Tag legen, also die dann abwechselnd sie beschreien, beknien, beknutschen, sie bewerfen, schluchzen, alles Mögliche.
00:11:49: Und am Ende heißt es wunderbar unvorhersehbar, wie die Düfte von, dann eben diese Marke.
00:11:54: Das wäre dann ein Beispiel, wo ein Werbespot auf die tatsächliche Bedeutung dieses Textes eingegangen ist.
00:12:02: Ja,
00:12:02: eigentlich schon.
00:12:03: Ja.
00:12:03: Aber wie ist es bei dir, wenn du in der Oper sitzt und Regoletto hörst, siehst und hörst?
00:12:09: Kannst du dieses ganze Eigenleben, das die Melodie angenommen hat, ausblenden?
00:12:15: Oder bist du dann doch teilweise auch in dieser Italien-Restaurantwelt?
00:12:23: Naja, also ich kann es insofern ausblenden, als ich erstens nicht sehr viel fernschau.
00:12:29: Also ich bin da nicht so wahnsinnig geprägt davon.
00:12:32: Andererseits ist das für mich... Ich weiß nicht, wie viele dutzende Male live erlebt mit den unglaublichsten Sängern und es ist so verwachsen mit diesem Stück, das ist so selbstverständlich da drin und ich weiß, was es bedeutet.
00:12:48: und ich gebe gerne und unumwunden zu, natürlich wartet man drauf.
00:12:55: dass der Tenor das nicht nur raffiniert sinkt, sondern am Schluss auch ein brillantes hohes Haar liefert.
00:13:02: Das ist ein halbton tiefer als C-Dur, aber immerhin ein Haar ist auch ein sehr hoher Ton.
00:13:28: Dazu ist jetzt noch zu sagen, dass dieses Haar, wie viele Spitzentöne in den Verdiopern, nicht in der Partitur steht.
00:13:36: Und da gab es jetzt immer heftige Auseinandersetzungen.
00:13:39: Wenn streng die Rigenten, zum Beispiel Ricardo Muti, Von den Tenoren verlangt haben, das so zu singen, wie es in den Noten steht.
00:13:47: Das heißt, die durften dieses hohe Haar nicht singen.
00:13:50: Was passiert stattdessen?
00:13:51: Statt diesen Ton?
00:13:52: Das singt den Of-Ton.
00:13:53: Eine Octav-Tifa.
00:13:55: Okay.
00:14:11: Roberto Alania.
00:14:12: der ein brillantes HSH hätte, wenn er den dürfte.
00:14:15: Und Riccardo Mutti, das Leitung, darf also den Spitzen am Schluss nicht singen, sondern muss die Phrase so zu Ende singen, wie sie bei Verdi
00:14:22: drinsteht.
00:14:23: Also bleibt die Leistungsschau verwirrt?
00:14:25: Die Leistungsschau bleibt verwirrt.
00:14:27: Ich meine, da kann man jetzt stundenlang darüber diskutieren, wie das bei Verdi wirklich war.
00:14:32: Ich glaube sehr wohl, dass wenn ein guter Tenor war, hat er das H natürlich gesungen.
00:14:37: Aber...
00:14:38: Wie klingt's besser?
00:14:39: Was macht die... Arje besser?
00:14:41: Ich
00:14:41: finde, ich meine, so viel, weil du sagst Leistungsschau, so viel Leistungsschau muss eine italienische Opera sein dürfen, dass nach so einer populären Arje ein Tenor seine Höhe präsentiert, wenn er sie denn hat.
00:14:56: Find ich.
00:14:57: Aber natürlich kann man darüber ästhetisch ganz unterschiedliche Ansichten haben.
00:15:01: Ich weiß mich da, glaube ich, eins mit, sagen wir, achtundneunzig Prozent aller Opernafessionär.
00:15:08: Die sagen, das darf ruhig sein.
00:15:10: Ja, und was ich von dir jetzt noch mitnehme aus dieser Folge ist, dass Opern-Konsum hilft gegen nervige Werbebilder im Kopf.
00:15:17: Das
00:15:18: sicher.
00:15:19: Lass mich noch eins dazu sagen.
00:15:21: Wir haben jetzt gehört, wie der Herzog zu seiner Lieblingsmelodie einschläft.
00:15:26: Die Melodie kommt noch einmal.
00:15:27: Und zwar an einem Kardinalpunkt der Handlung, nämlich dann, wenn der Rigoletto Triumph IV rennt, diesen leichen Sack entgegennimmt.
00:15:36: Plötzlich ist der Tenor wieder aufgewacht und geht hinten durch die Berge
00:15:41: ab.
00:15:43: Und zieht Dräller
00:15:44: sein Liedchen.
00:15:45: Jetzt kommt es noch einmal, wir müssen es jetzt nicht reinspielen, wir haben es jetzt oft genug gehört.
00:15:49: Und dadurch kommt der Rigoletto drauf, dass er betrogen worden
00:15:52: ist.
00:15:52: Dass er noch lebt.
00:15:53: Also
00:15:54: es wird aus der... Simplen Kanzone, gefasst ein Leitmotiv, das sich durch diesen letzten Akt durchzieht und ein Schicksalsmotiv wird.
00:16:06: Aus dem Lobpreis der flatterhaften Frau, wenn man es jetzt zynisch sagen darf, wird das plötzlich das Signal, dass der begreift, dass das eine Tragödie ist in Wirklichkeit.
00:16:15: Er hat sich nicht gerecht, sondern der Schicksal hat sich bei ihm gerecht.
00:16:19: Aber wir rächen uns jetzt an der... Dramaturgie von Giuseppe Verdi springen einfach zurück auf der CD, geht das ja ganz leicht.
00:16:27: Und lassen Luciano Pavarotti beide Strophen der Aree mit dem hohen Haar singen, wie es nicht in der Partitur steht, aber wie es so wahnsinnig schenkt.
00:16:36: Ungefiltert und in voller Länge.
00:16:39: Danke fürs Zuhören.
00:19:15: Tau.
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