Grand Opera, wienerisch
Shownotes
Carl Who? Der Brahms-Zeitgenosse war mit seiner Oper »Die Königin von Saba« einer der meistgespielten Komponisten der Ringstraßen-Epoche. Mit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten war seinem Nachruhm ein jähes Ende gesetzt – eine »Renaissance« gab es nie! Bis heute vermisst man seinen Namen auf den Programmzetteln der Opernhäuser und Konzertsäle.
Die Geschichte eines Mauerblümchens aus dem ungarischen Kesthely am Plattensee, das zum Weltstar wurde, dann aber wieder der Vergessenheit anheimfiel.
**Mit Beispielen aus folgenden Aufnahmen: ** Suite für Violine und Klavier I Ulf Wallin, Bruno Canino (cpo)
Streichquartett B-Dur op. 8 Haydn Quartett (Gramola)
Konzertouvertüre »Sakuntala« Bamberger Symphoniker – Fabrice Bollon (cpo)
Die Königin von Saba
- Katarina Hebelková, Nuttoporn Thommathi, Irma Mihelic, Karoly Szemer´dey - Chor des Theaters Freiburg Philharmonisches Orchester Freiburg; Fabrice Bollon (cpo)
*Leo Slezak, Tenor
Symphonie Nr. 1 Es-Dur (»Ländliche Hochzeit«) New York Philharmonic (CBS)
Violinkonzert Nathan Milstein, Philharmonia Orchestra – Harry Blech (EMI)
Alle unsere Podcasts finden Sie gesammelt unter www.diepresse.com/podcast
Wenn Sie mehr Qualitätsjournalismus lesen wollen, dann abonnieren Sie „Die Presse“, gedruckt oder digital im Premium-Angebot. Alle Infos dazu finden Sie unter
Wenn Sie unseren Podcast mögen und automatisch von einer neuen Ausgabe erfahren wollen, dann aktivieren Sie die Push-Notifications für alle Presse-Podcasts in unserer App oder folgen Sie dem Podcast-Kanal der Presse auf Spotify, Apple oder Google Podcast.
Neuer Kommentar