Klassik für Taktlose: Wer war Beethoven?

Shownotes

„Er war der berühmteste Komponist der Welt – und das ist er auch geblieben“: Klare Worte vom „Presse“-Klassikkritiker Wilhelm Sinkovicz über Ludwig van Beethoven. Katrin Nussmayr will es aber wieder einmal genauer wissen, also dreht sich diese Folge von „Klassik für Taktlose“ ganz um den großen Komponisten (1770-1827), seine dramatische Lebensgeschichte und sein Werk, das die Musikgeschichte für immer verändert hat. Nicht zuletzt ist Beethoven schuld daran, dass alle nachfolgenden Komponisten kaum mehr als zehn Symphonien in einer Lebenszeit schaffen sollten …

Wer war also dieser Beethoven? Wie wurde aus einem gedrillten Buben, der vom Vater zu Vermarktungszwecken dauernd jünger gemacht wurde, der erfolgreichste Spätzünder? Warum ist dem gebürtigen Deutschen zu verdanken, dass Wien das Zentrum der Klassik blieb – und nicht etwa Kassel? Wie konnte er seine berühmte 9. Symphonie schreiben, als er schon keinen Ton mehr hören konnte, und wie konnte er völlig taub ein Orchester dirigieren? Das Podcast-Duo erklärt alles, was man über Ludwig van Beethoven wissen muss. Und so manches mehr.

Lust auf noch mehr Beethoven? >> Ta Ta Ta Taaa – Was will uns Beethovens fünfte Symphonie sagen?

Über den Podcast In „Klassik für Taktlose“ ergründen "Die Presse"-Feuilleton-Redakteurin Katrin Nussmayr und Klassikkritiker Wilhelm Sinkovicz gemeinsam die Welt der klassischen Musik: Braucht jedes Orchester einen Dirigenten? Warum verstört Richard Wagner so? Was war an Mozart eigentlich so toll? Wie viel Klassik steckt in „Bohemian Rhapsody“ oder Taylor Swift? Für musikalische Einsteiger und Klassik-Freunde, die’s ein wenig genauer wissen wollen.

Der Podcast erscheint jeden zweiten Samstag in "Musiksalon", dem Klassik-Kanal der "Presse".

Produktion: Wilhelm Sinkovicz / www.sinkothek.at Audio-Finish: Georg Gfrerer / www.audio-funnel.com.

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