Johann Strauß und kein Ende: Die Musik des Walzerkönigs wirkt nach bis in die musikalische Postmoderne

Shownotes

Im Musiksalon unternehmen wir heute eine akustische Spurensuche, erleben allerhand akrobatische pianistische Kunstfertigkeiten, einen Sidestep nach Hollywood, hören aber sogar einigen Anmerkungen von zeitgenössischen Komponisten, teils über der Gürtellinie, teils auch darunter. Ein klingendes wienerisches Seelen-Pandämonium, jedenfalls, gefiltert durch Strauß’sche Walzermelodien.

Zu Hören sind Ausschnitte aus folgenden Aufnahmen:

Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker unter Riccardo Muti (Sony Classical) Robert Fuchs: Serenade Nr. 5 – Kölner Kammerorchester, Christian Ludwig (Naxos) Strauß/Schulhof: Pizzicato-Polka – Paul Badura-Skoda (Naxos) E. W. Korngold: Straussiana – (Chandos) Godowsky: Symphonische Metamorphosen über „Künstlerleben“ -– Marc André Hamelin (Hyperion) Strauß/HK Gruber: Perpetuum mobile/ Charivari – NÖ Tonkünstlerorchester, Kristijan Järvi (BIS) F. Cerha: Eine Art Chansons – Nali Gruber (Kairos) F. Gulda: Geschichten aus dem Golowinerwald (Amadeo) Strauß/Schönberg: Kaiserwalzer – Alban Berg Quartett, Wolfgang Schulz, Ernst Ottensamer, Heinz Medjimorec (EMI)

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