Klassik für Taktlose: Was Gigi D’Agostino kann, konnte Jean Sibelius auch

Shownotes

Der Partyhit „L’Amour Toujours“ von Gigi D’Agostino sorgt für Aufregung, weshalb Katrin Nussmayr ihn auch Wilhelm Sinkovicz vorgespielt hat. Dem kam die Melodie sofort bekannt vor – aber nicht aus der Disco, sondern aus der 2. Symphonie von Jean Sibelius. Sogar die Tonart ist dieselbe! Anlass genug, dass sich die beiden in dieser Folge von „Klassik für Taktlose“ den Partyhit genauer anhören. Dabei kommen sie drauf, was der „hüpfende, Klingelton-artige“ Beginn (Sie wissen schon, das Dö-dö-dö-dö) mit einer Symphonie Gustav Mahlers gemeinsam hat. Und lassen am Ende Sibelius’ Symphonie in Gigi D’Agostinos Beats übergehen: Passt genau!

Zu hören sind, neben Gigi D’Agostinos „L’Amour Toujours“: Jean Sibelius: Symphonie Nr. 2 – London Symphony Orchestra, Pierre Monteux (Decca) Gustav Mahler: Symphonie Nr. 3 – New York Philharmonic, Leonard Bernstein (DG) Jean Sibelius: Finlandia – Berliner Philharmoniker, Herbert v. Karajan (DG)

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