Klassik für Taktlose

In „Klassik für Taktlose“ ergründen Feuilleton-Redakteurin Katrin Nussmayr und „Presse“-Musikkritiker Wilhelm Sinkovicz gemeinsam die Welt der klassischen Musik: Braucht jedes Orchester einen Dirigenten? Warum verstört Richard Wagner so? Was war an Mozart eigentlich so toll? Wie viel Klassik steckt in „Bohemian Rhapsody“ oder Taylor Swift? Für musikalische Einsteiger und Klassik-Freunde, die’s ein wenig genauer wissen wollen.

Jede zweite Woche präsentiert Wilhelm Sinkovicz im „Musiksalon“ seine Lieblingsaufnahmen und lädt uns ein, mit ihm in seiner Klassiksammlung zu wühlen und einzudringen in die Geheimnisse von Mozart, Bach, Beethoven und anderen.

Jeden Samstag auf der Webseite der "Presse" und überall, wo es Podcasts gibt.
Produktion: Wilhelm Sinkovicz/www.sinkothek.at
Audio-Finish: Georg Gfrerer/www.audio-funnel.com.
Redaktion/Konzeption: Anna Wallner

Klassik für Taktlose

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Warum haben Musikstücke so komplizierte Namen?

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44m 44s

Sonate Nr. X, Opus Y Teil 2, in Z-Dur, 17. Satz Adagio – Muss das sein? Warum Klassikstücke so heißen, wie sie heißen - und was davon wirklich relevant ist.

Musiksalon: Verbotene Schönheit.

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Musik der Zwischenkriegszeit, die uns zuerst die Politik und dann die Kunsttheorie vorenthalten hat. Mit Werken von Julius Bittner, Wilhelm Kienzl, Joseph Marx und Karl Weigl, musiziert vom Thomas Christian Ensemble, gesungen von Angelika Kirchschlager, Fritz Wunderlich u. a.